ÜBER MICH

"Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit." Prediger 3,11 
Wer mich sucht, trifft mich meist Zuhause an, in der Nähe der Kinder, beim Vorlesen, 
beim Podcast hören während der Hausarbeit oder als Fotografin hinter Kamera und MacBook.
Hier lebe ich meine Berufung und würde es mir nicht anders wünschen. 
Das Wort "Fotografin" schrieb ich nie in die Zeile, in die man in Freundebüchern seinen Traumberuf schreiben sollte. Das lag wohl unter anderem daran, dass ich schüchtern war und mich vor der Kamera der Schul- und Studiofotografen nie besonders wohl fühlte. Trotzdem liebte ich Fotos und ihren Erinnerungswert, wollte Momente festhalten und war privat immer diejenige, die ihre Kamera dabeihatte und in Familie, Jugendkreis, Chor, Schule und Studium alle mit Fotos versorgte. Damit schien ich vielen eine Freude zu machen und diese Freude wurde und ist ein großer Antrieb für meine Arbeit. 

Durch die Fotografie Menschen zu begegnen und ihnen mit Bildern
eine lebenslange Freude zu machen - das ist meine Aufgabe mit diesem Business!
 

Ich war beeindruckt von dem persönlichen Wert, den ein Bild haben kann und von schönen Bildern - mit echten Emotionen und faszinierendem Licht. Wie oft bin ich morgens früh aufgestanden, um die über dem See aufgehende Sonne zu genießen, den Nebel, den Tau und diese Schönheit auf Bildern festzuhalten. Ich habe viel fotografiert, probiert, gelesen, gefragt und v.a. Bilder betrachtet. Im Jahr 2012 bat mich aus heiterem Himmel eine Freundin (Danke, Julia!) ihre Hochzeit zu fotografieren. Ich bin kein Freund von "Freunden, die Hochzeiten fotografieren", aber sehr wohl von "Freunden, die professionell fotografieren". Und so jemand wollte ich werden und sein! Seitdem habe ich Feuer gefangen und die Fotografie gehört irgendwie zu mir. Und seitdem habe ich zunächst Brautpaare begleitet, dann zunehmend auch Familien und Großfamilien. Ich bin Gott unglaublich dankbar für diese Möglichkeit und für alle Menschen, denen ich begegne und die mir vertrauen. Dennoch habe ich gleichzeitig einen wunderbaren Beruf von meiner Wunschliste erlernt - ich bin Grundschullehrerin, habe knapp zwei Jahre unterrichtet und nebenberuflich fotografiert. In meiner jetzigen Elternzeit nehme ich so viele Aufträge an wie es sich mit der Familie vereinbaren lässt. Wie glücklich schätze ich mich, dass mein Mann mich dabei unterstützt und motiviert.
"Alles hat er schön gemacht zu seiner Zeit." Prediger 3,11 
Wer mich sucht, trifft mich meist Zuhause an, in der Nähe der Kinder, beim Vorlesen, 
beim Podcast hören während der Hausarbeit oder als Fotografin hinter Kamera und MacBook.
Hier lebe ich meine Berufung und würde es mir nicht anders wünschen. 

Das Wort "Fotografin" schrieb ich nie in die Zeile, in die man in Freundebüchern seinen Traumberuf schreiben sollte. Das lag wohl unter anderem daran, dass ich schüchtern war und mich vor der Kamera der Schul- und Studiofotografen nie besonders wohl fühlte. Trotzdem liebte ich Fotos und ihren Erinnerungswert, wollte Momente festhalten und war privat immer diejenige, die ihre Kamera dabeihatte und in Familie, Jugendkreis, Chor, Schule und Studium alle mit Fotos versorgte. Damit schien ich vielen eine Freude zu machen und diese Freude wurde und ist ein großer Antrieb für meine Arbeit.  

Durch die Fotografie Menschen zu begegnen und ihnen 
Freude zu machen, wurde zu meiner Leidenschaft!

Ich war beeindruckt von dem persönlichen Wert, den ein Bild haben kann und von schönen Bildern - mit echten Emotionen und faszinierendem Licht. Wie oft bin ich morgens früh aufgestanden, um die über dem See aufgehende Sonne zu genießen, den Nebel, den Tau und diese Schönheit auf Bildern festzuhalten. Ich habe viel fotografiert, probiert, gelesen, gefragt und v.a. Bilder betrachtet. Im Jahr 2012 bat mich aus heiterem Himmel eine Freundin (Danke, Julia!) ihre Hochzeit zu fotografieren. Ich bin kein Freund von "Freunden, die Hochzeiten fotografieren", aber sehr wohl von "Freunden, die professionell fotografieren". Und so jemand wollte ich werden und sein! Seitdem habe ich Feuer gefangen und die Fotografie gehört irgendwie zu mir. Und seitdem habe ich zunächst Brautpaare begleitet, dann zunehmend auch Familien und Großfamilien. Ich bin Gott unglaublich dankbar für diese Möglichkeit und für alle Menschen, denen ich begegne und die mir vertrauen. Dennoch habe ich gleichzeitig einen wunderbaren Beruf von meiner Wunschliste erlernt - ich bin Grundschullehrerin, habe knapp zwei Jahre unterrichtet und nebenberuflich fotografiert. In meiner jetzigen Elternzeit nehme ich so viele Aufträge an wie es sich mit der Familie vereinbaren lässt. Wie glücklich schätze ich mich, dass mein Mann mich dabei unterstützt und motiviert.
Ich liebe es einfach so unglaublich sehr, schöne Bilder zu machen, aber die Fotografie ist nicht
meine echte Lebenserfüllung. 


Es ist ein Geschenk Gottes, dass wir Erinnerungen sammeln können (und übrigens auch, dass Erinnerungen verblassen). Ich schätze es so sehr, dass wir in der heutigen Zeit die technische Möglichkeit haben, wertvolle Momente in Bildern festzuhalten, damit sie für mich lebendig bleiben und ich meine Freude mit anderen teilen kann, über Generationen hinweg. Und ich kann es nicht einfacher oder komplizierter ausdrücken: I c h  l i e b e  s c h ö n e  B i l d e r ! Aber ich will nie vergessen, dass ein Bild an sich irdisch und vergänglich ist. Wenn wir im Himmel sind, brauchen wir keine Bilder mehr. Aber trotzdem können Bilder Ewigkeitswert haben - wenn sie Freude und Dankbarkeit bringen, wenn sie in angenehmer Atmosphäre entstehen, wenn sie als Wandbilder immer wieder betrachtet werden und einem Zuhause Gemütlichkeit und Geborgenheit schenken und wenn sie verschenkt werden. Ab und zu schieße ich über dieses Ziel hinaus: Als Mama versuche ich dann, alles festzuhalten und erlebe viele Momente nur hinter der Kamera. Dann reagiere ich gereizt, wenn ich das Bild mit den Kindern nicht so hinbekomme, wie ich es mir vorstelle. Dann hänge ich zu sehr daran, mein vergängliches Leben festzuhalten (so wie sich Könige einst Statuen bauten). Und dann versinke ich erstens im Chaos digitaler Bilder. Wenn ich als Fotografin mein Ziel aus den Augen verliere, werde ich stolz, neidisch oder gereizt, verbringe ungezählte (Nacht-)Stunden hinter dem PC über E-Mails, Bildbearbeitung, Fotoalben, etc. Dann wird Fotografie ein Hindernis in meiner Beziehung zu Gott, meiner Familie oder anderen Menschen. Dessen will ich mir immer bewusst sein! Ich tue diese Arbeit von Herzen und bin dankbar, sie tun zu dürfen. Es ist ein Segen, dadurch wunderbare Menschen kennenzulernen und Freude weiterzugeben. Gott hat Freude an schönen Dingen, an glücklichen Familien und Ehen, wo Er der Erste im Bund ist. Die Familie darf niemals unter dem Business leiden. Mein Glaube soll immer mein Antrieb sein, aber mir auch die nötigen Grenzen setzen, um ein Business zur Ehre Gottes zu führen. Ich bin dankbar für meinen Mann und meine Freunde (besonders dich, Simone), die mich in der Umsetzung dieser Prinzipien unterstützen, die meine Begeisterung teilen und den Weg mit mir gehen, aber mich auch hinterfragen und im richtigen Moment bremsen.

PS: Es gibt Ausflüge, an denen ich die Kamera zu Hause lasse. Und auf unserer Trauung wurden die Gäste gebeten, ohne Kameras und Handys mit uns die Zeremonie zu genießen, da professionell  fotografiert wird.

We were made for God and nothing else will do.

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